Die Voraussetzung für eine gute Partnerschaft, ist die Bereitschaft, das Weltmodell des anderen wahrzunehmen, zu respektieren und darauf einzugehen sowie Botschaften anteilnehmend zurück zu melden.
Die Person, die am meisten liebt, ist die, die selbst-zentriert ist!
Tu in einer Beziehung nie etwas aus dem Gefühl der Verpflichtung heraus.
Tu, was immer Du tust, aus einem Gefühl der wunderbaren Gelegenheit heraus, die Dir Deine Beziehung bietet – die Gelegenheit zu Entscheiden und zu sein, wer-du-wirklich-bist.
Das Beratungsspektrum für Sie als Paar ist sehr umfangreich:
Dies kann mit sehr vielfältigen Methoden passieren:
Und u.a. dies beinhalten:
"Es ist sehr viel leichter, etwas zu ändern, was du tust, als etwas zu ändern, was ein anderer tut."
Langfristige Beziehungen bieten bemerkenswerte Gelegenheiten für gemeinsames Wachstum, gemeinsame Ausdrucksform und gemeinsame Erfüllung – und das beinhaltet seinen eigenen Lohn.
Wenn ihr euch auf bewusster Ebene beide darin einig seid, daß der Zweck euer Beziehung darin besteht, daß ihr eine Gelegenheit, keine Verpflichtung, erschaffen wollt; für Wachstum, für den vollen Ausdruck des Selbst, für ein Leben, das sich zu seinem höchsten Potential aufschwingt – wenn ihr diesen Schwur leistet anstelle der Versprechen, die ihr bisher gegeben habt - dann hat die Beziehung auf einer sehr guten Grundlage begonnen. Dann ist sie richtig eingeleitet worden, hat sie einen sehr guten Anfang gemacht.
Die fünf Freiheiten - eine Grundhaltung, die, wie ich finde, in jeder menschlichen Begegnung schön wäre...
... die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist, anstatt das, was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.
... die Freiheit das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das was von mir erwartet wird.
... die Freiheit zu meinen Gefühlen zu stehen, und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
... die Freiheit um das zu bitten, was ich brauche, anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.
... die Freiheit in eigener Verantwortung Risiken einzugehen, anstatt immer nur auf "Nummer sicher" zu gehen und nichts Neues zu wagen.
Von Virginia Satir
Therapeutin
Du musst zuerst Dich Selbst als würdig ansehen, bevor Du einen anderen als würdig ansehen kannst. Was Du für Dich selbst tust, das tust Du für einen anderen. Und was Du für einen anderen tust, das tust Du für das Selbst.
Wir klären Fragen wie:
Konkret und praktisch können wir z.B. an folgendem Arbeiten:
Dies kann mit vielfältigen Methoden stattfinden:
Auf meinen Seiten finden Sie viele Informationen, wenn Sie eine Beratung wünschen, wie Sie Ihren Weg gehen können Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!