Finger an die Nase legen | Ein Zeichen der Konzentration oder für Bedenken |
Getrommel mit den Fingern | Bedeutet Ungeduld oder Nervosität, möglich ist auch Provokation |
Gefaltete Hände | Zeigen deutliche Überlegenheit |
Hand vor den Mund halten | Gesagtes soll zurückgenommen werden, Unsicherheit in der Sache |
Händereiben | Suggeriert Selbstzufriedenheit, wirkt nicht immer sympathisch |
Hände über den Kopf legen | Bei Zurücklehnen zeigt die Geste grenzenlose Souveränität |
Herumspielen mit Fingern | Lässt auf Desinteresse, Unkonzentriertheit oder Nervosität schließen |
Kopf auf die Hände stützen | Steht für Nachdenklichkeit, Erschöpfung oder Langeweile |
Kratzen am Kopf | Ein Zeichen von Ratlosigkeit oder Unsicherheit |
Reiben des Kinns | Steht für Nachdenklichkeit und Zufriedenheit |
Verschränkte Arme | Bei Männern: Ablehnung und Verschlossenheit; Bei Frauen: Unsicherheit oder Ängstlichkeit |
Zum Spitzdach geformte Hände | Signalisieren Überheblichkeit, gleichzeitig Abwehr gegen Einwände |
Bejahende Zuordnung. Affirmationen werden auch verstanden als eine das System sich selber aus sich heraus positiv beeinflussende, bewusst ausgedrückte Haltung (siehe auch positives Denken)
Technik aus dem NLP. Ein Platz oder eine Bewegung wird mit einem positiven Bild, einer Emotion oder ähnlichem verknüpft.
Der KlientIn signalisieren: „Ich bin ganz Ohr!“ Widerspiegeln der Kernaussagen.
Eine externe Perspektive einbringen, um Feedback und Impulse einbringen zu können (auch spiegeln).
Raus im allen Ideen! Keine Kritik! Bewertungsphase durch KlientIn erst im Anschluss.
Phasenmodell zur Orientierung für Coach und KlientIn. Dient sowohl zur Orientierung in jeder Sitzung als auch zur Metaorientierung für den Gesamtprozess.
Come together, Orientation, Analyse, Change, Harbour
eine Erfahrung in grössere oder kleinere Teile zerlegen (Abstrahieren, Spezifizieren)
Persönlichkeitsfragebogen für Team- und Einzelcoaching. Einteilung in Dominant, Initiativ, Stetig, Gewissenhaft.
Bestreben des Coachs, im Coaching-Gespräch der KlientIn ehrlich und offen, ohne manipulativen Hintergedanken gegenüberzutreten.
Einfühlendes Verstehen. Es bedeutet, dass der Coach versucht, das Umfeld des Kunden genau zu verstehen, die Sichtweise nachzuvollziehen und dieses einfühlende Verstehen auch zu zeigen.
Methode aus der Gestaltberatung. KlientIn belegt beispielsweise eine Alternativentscheidung mit jeweils einem Stuhl („Trennung oder nicht“) und benennt auf dem jeweiligen Stuhl sitzend solange positive Aspekte, bis ihr nichts mehr einfällt.
Analyse und Bewertung z.B. mittels eines Evaluationsbogens (enthält Kriterien für die Bewertung und inwieweit verschiedene Möglichkeiten diese Kriterien erfüllen).
In einer entspannten Situation bestimmte "innere" Bilder entstehen lassen. Dies kann zur Entspannung dienen oder Zielsituationen beinhalten.
Rückmeldung nach Feedbackregeln (gewünscht, ich empfinde/es wirkt auf mich, beschreiben nicht bewerten, positives zuerst, konkret, präzise, hilfreich, klar) an die Klientin.
Weiterführendes Szenario. KlientIn wird dazu angeregt, Dinge bis zum Ende durchzudenken.
Ein ausserordentlich gut gelungenes Motivationsbuch das einfach verständlich ist. Fish ist Kult. Die Philosophie besteht aus
Ausgewogenheit der fünf Lebensbereiche: Arbeit und Leistung, materielle Angelegenheiten, soziales Netz, Körperlichkeit und Werte. Kann zur Diagnose und als Interventionsplattform dienen.
Das Kernwerkzeug des Coachings besteht darin, unterschiedliche Frageformen situationsgerecht einzusetzen. Hilfreich sind offene und ressourcenorientierte Fragen („Was hat Ihnen in einer ähnlichen Situation schon mal geholfen?“)
Der KlientIn wird eine Geschichte erzählt mit dem Ziel, Lösungsansätze bzw. andere Sichtweisen indirekt als Angebot zu geben.
Bsp: „Ich muss immer der Beste sein! Wenn diese hinderlich sind, kann es hilfreich sein, sie wahrzunehmen und sie umzuformulieren.
Phasenmodell zur Strukturierung von Coaching-Gesprächen: Goals (Ziele), Reality (Realität), Options (Möglichkeiten), What (Was ist zu tun).
Einfaches Modell zur Erklärung der Unterschiedlichkeit von persönlichem Verhalten (Distanz, Nähe, Dauer, Wechsel)
Selbstbild, Selbstwahrnehmung. Wie wir unsere Glaubenssätze, Wissen, Erfahrungen, Fähigkeiten, Verhaltensweisen zu einem eigenen System organisiert.
Die Grundidee besteht in der inneren Pluralität, die jeder Mensch in sich trägt. Der Ansatz besteht darin, sich seine eigenen inneren Mitglieder als Team vorzustellen und mit ihnen ähnlich eines realen Teams zu arbeiten.
Teamübung, bei der alle Teammitglieder schnell und sicher durch einen Irrgarten müssen. Nach einer Strategiephase darf hierbei nicht mehr gesprochen werden.
Einteilung von Verhalten in die vier Bereiche „öffentliche Person“, „Privatperson“, „Unbekanntes“ und „Blinder Fleck“.
KlientIn hilfreich zur Seite stehen, welche Talent sie weiterentwickeln kann, um ein bestimmtes Karriereziel zu erreichen. Diese kann gut gekoppelt werden mit der Entwicklung eines persönlichen Lebenskonzeptes der KlientIn (vgl. Vision). Karriere muss nicht alles sein.
Behandlung von drei Fragen: „Wie entstehen Krisen?“, „Wie verlaufen Krisen?“ und „Wie kann man Menschen in Krisen sinnvoll unterstützen?“.
Massnahmen zur Verhinderung einer Esxkalation oder weiteren Ausbreitung / Verstärkung eines bestehenden Konfliktes. Dies kann durch einen Coach geschehen, sie können vom Coach aber auch lernen, wie sie das selber z.B. in einer Partnerschaft in den Griff kriegen. Schlüsselfaktoren dazu sind Kommunikation und Selbstwert (Projektion eigener Schwächen auf "den Anderen" anstelle gemeinsam konstruktives Lösungsvorgehen) sowie bei Partnerschaften das Thema "Nähe und Distanz".
Analyse fördernder und hemmender Kräfte bei mir, meinen Kollegen, meinem Vorgesetzten, im Unternehmen und in meinem privaten Umfeld.
Begriff aus dem NLP. Bedeutet respektvolles Miteinander, um dem Gespräch eine neue Richtung zu geben.
Vgl. Entscheidungsstuhl. Leere Stühle können mit real existierenden Personen als analoges Verfahren besetzt werden oder als Symbol für bestimmte Themenkonstellationen dienen.
Herz, Verstand und Körperorientierte höchste Zuneigung die ein Mensch für einen anderen Menschen (auch Tier oder Gegenstand) fähig ist zu empfinden. Ein ausserordentliches starkes Gefühl, eine äusserst positive innere Haltung, innige Verbundenheit die reine Zweckgebundenheit übersteigt. Die Liebe wird oft durch Nebenerscheinungen begleitet, diese könnten sein: Herzpochen, Dauerlächeln, glänzige Augen, erhöhter Antrieb und Leistungsbereitschaft, Beschwingtheit, Appetitlosigkeit und vieles mehr. Eine alte Dame sagte kurz vor ihrem Tod "wenn ich nochmals beginnen könnte würde ich viel mehr Lieben, ich würde alles daran setzen um Chancen zu haben um Lieben zu können und ich würde diese nutzen".
Coach schreibt nach Abstimmung mit der KlientIn zentrale Dinge des Coachinggespräches mit. Kann sinnvoll sein, dies der KlientIn im Nachgang zukommen zu lassen. Dadurch entsteht eine Nachhaltigkeit „Wer schreibt, der bleibt.“
Mentale Methode, die das Unbewusste aktiviert und zu neuen Verhaltensmöglichkeiten führen kann.
Neuro-Linguistisches Programmieren.
Organisationskultur meint die Summe der Überzeugungen, Regeln und Werte, die das typische und einmalige einer Organisation verkörpern. Diese zu beleuchten kann sehr erhellend sein.
Methode aus dem NLP. „Schritt halten“, sich auf den Gesprächspartner einstimmen und einlassen.
Erkenntnis zu nutze machen, dass wir häufig das Gegenteil von dem tun, was uns Mitmenschen sagen, z.B. „Denk auf gar keinen Fall an einen rosa Elephanten...!“
Kernaussagen in seinen eigenen Worten wiedergeben. Achtung kann schnell in Provokation enden.
„Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten!“ Die Kraft des Schweigens nutzen und auf die KlientIn vertrauen.
Die KlientIn als einmalige und wertvolle Person zu respektieren.
Raster zur Person, Situation und Organisation für das strukturierten Problemlösen.
Psychoanalytisches Modell. Bei der Projektion sieht man (verdrängte) Anteile von sich in anderen Personen (bzw. in deren Verhalten).
Die KlientIn durch wohlwollenden Humor und eine provokante Haltung zu neuen Impulsen verhelfen.
Coaching auf Prozess-, Experten- und wieder auf Prozessebene.
Guter empathischer Kontakt. Kann verbal, nonverbal sowie über ähnliche Atmung unterstützt werden. Ansatz aus dem NLP.
Methode zum Teamcoaching. Der Coach oder auch einzelne Teammitglieder unterhalten sich über das Team, wobei dieses anwesend ist; es wird jedoch nicht aktiv einbezogen, da es sozusagen unsichtbarer Zuhörer ist.
Etwas in einen neuen Rahmen setzen. „Was ist das GUTE am Unordentlich sein?“ NLP-Ansatz.
Regeln steuern die Einstellung und das Verhalten stark. Analysiert wird zunächst, ob eine Regel funktional, also nützlich für das Klientensystem ist oder dysfunktional, d.h. hinderlich.
Es wird eine Situation als Trockenübung oder als Nachbearbeitung simuliert. Ansatz aus der Verhaltenstherapie.
Coach wandert für eine Zeit als „Schatten“ der KlientIn in realen Situationen mit, um im Anschluss konkretes, realitätsbezogenes Feedback zu geben.
Formel zu Formulierung von sinnvollen Zielen: specific, measurable, attainable, realistic and time phased.
Beratung des Beraters. Dient der eigenen Psychohygiene und Qualitätsicherung.
Instrument zur Analyse von Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Möglichkeiten) und Threats (Bedrohungen).
Arbeit mit Gegenständen, Ton, Bilder etc. Damit werden Problemlöseressourcen aktiviert, die oft eingeschlafen sind.
„Suchen Sie ein Symbol für diese Frage. Besser: Lassen Sie sich von einem Symbol finden! Keine Angst, das funktioniert schon!“
Aufstellung des eigenen sozialen Systems.
Systemisches Denkmodell verabschiedet sich von einfachen Ursache-Wirk-Erklärungen. Diagnose und Intervention kann immer auf den Ebenen: Personen, Regeln, subjektiven Deutungen, Systemumwelt und Entwicklung geschehen.
Veranschaulichung des Klientensystems, z.B. einer Projektgruppe. Kann gut mit Metaplankarten durchgeführt werden.
Vier Seiten einer Nachricht: Tatsachenaspekt (Sachinformation), Ausdrucksfunktion (Selbstoffenbarung), Lenkungsaspekt (Appell), Kontakt- oder Beziehungsaspekt.
Diagnostikum und Selbsteinschätzung für Teams. Das „Spinnennetz“ entsteht durch die Eckpunkte der Dimensionen (Kommunikation, Entscheidungsfindung, Methode, Zielorientierung, Stimmung).
Modell zur Analyse verfestigter Konfliktstrukturen. Besonders in der Paartherapie sehr effizient diese Teufelskreise, welche sich aufschaukeln zu finden und zu entkräften.
„Eigentlich bin ich ja ganz zufrieden mit meinem Mann.“ Durch die abschwächende Formulierung deutet die KlientIn an, dass es getilgte, d.h. nicht bewusst zugängliche Informationen gibt.
KlientIn geht relevante Stationen ihres bisherigen sowie des zukünftigen Lebens in einer Linie ab. Methode aus dem NLP.
Die KlientIn in einen entspannten Wachzustand versetzen.
Verfahren von Berne zur Analyse von Kommunikationsvorgängen zwischen Menschen. Es werden drei Ich-Zustände der Persönlichkeit betrachtet: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich.
Phänomen, in einer Person eine andere Person zu sehen (z.B. im Chef den Vater).
Unter Vision lässt sich das Bild einer idealen zukünftigen Situation fassen. Unterstützt durch kreative Methoden entwickelt die KlientIn ihre persönliche Vision.
Techniken bei denen mit Bildern die sich vor dem geistigen Auge vorgestellt werden gearbeitet. Oder auch Techniken die Situationen, Herausforderungen usw. in Bildern, Skulpturen und anderem sichtbar gemacht werden.
In wechselnden Gruppen ein Thema erkunden. Annahme: Wissen und Weisheit sind in der Gruppe bereits vorhanden, kollektive Intelligenz kann erscheinen, sobald Menschen sich kreativ miteinander verbinden. In wechselnden Gruppen werden Problemstellungen diskutiert und Lösungen erarbeitet.
„Stellen Sie sich vor, über Nacht ist eine Fee zu Ihnen gekommen und Ihr Problem ist gelöst. Wie sind Sie dahingekommen?“
Management der Zeit. Lebenszeit, Tageszeit, Freizeit, Aufgaben, Prioritäten usw. dies ist ein sehr grosses Gebiet und ist in allen Lebenslagen immer wieder ein Thema.
Bsp: „Was meinen Sie, denkt Ihr Mitarbeiter darüber?“
Auf meinen Seiten finden Sie viele Informationen, wenn Sie eine Beratung wünschen, wie Sie Ihren Weg gehen können Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wenn Sie eigentlich die Situation ändern wollen und dennoch folgende Antworten parat haben ist es ganz wichtig, Ihre Einstellung zu ändern. Mit oder ohne Hilfe. Ein Anfang könnte die Selbsthilfe Seite sein.
Mögliche Verweigerung von Selbsthilfe Arbeiten:
1. Anscheinend kann mir nichts helfenn
2. Es ist sowieso sinnlos
3. Ich kann es einfach nicht verstehen, welchen Sinn das haben soll
4. Ich habe keine Zeit und schiebe es auf und schlussendlich mache ich es dann gar nicht
5. Ich vergesse es immer, die Hausaufgaben zu machen
6. Ich erwarte, dass jemand anders für mich das Problem löst
7. Ich werde nur kritisiert und das stinkt mir gewaltig, daher mache ich nichts
8. Ich mache alles nur falsch, es hat einfach keinen Sinn
9. Es ist einfacher für mich in meinem Selbstmitleid zu versinken
10. Ich fühle mich zu traurig, zu nervös, zu schwach, zu ......... um irgendwelche Aufgaben anzugehen
Es geht um Sie, eine andere Person kann Ihnen nichts "einhämmern", Sie müssen die an Sie gestellten Aufgaben selber erfahren, das ist Ihr Lebensweg. Die Seele trachtet nach Erfahrung, Wissen ist nichts, nur Erfahren will die Seele. Wenn Sie wissen dass ein Sonnenuntergang schön ist, ist das für die Seele wertlos, wenn sie einen wundervollen Sonnenuntergang erlebt also erfahren haben, dann ist das wonach die Seele trachtet. Das Wissen, dass es einen Sonnenuntergang gibt und dass er schön ist bringt sie aber dazu die Erfahrung machen zu wollen.
Warum weitermachen?
Warum sich überhaupt auf einen solchen Weg begeben?
Was kann bei einer solchen Reise herausspringen?
Wo ist der Anreiz?
Was ist der Grund?
Der Grund ist lächerlich einfach: Es gibt nichts anderes zu tun!
Einstellung Aendern
Widerstand | neue Formulierung, neue Gedanken |
1. Anscheinend kann mir nichts helfen | Ich helfe mir selber |
2. Es ist sowieso sinnlos | Ich gebe meinem Leben Sinn |
3. Ich kann es einfach nicht verstehen, welchen Sinn das haben soll | Was benötige ich dazu dass ich den Sinn verstehe? |
4. Ich habe keine Zeit und schiebe es auf und schlussendlich mache ich es dann gar nicht | Was braucht es, damit ich mich ernst nehme, damit ich mir wichtig bin? |
5. Ich vergesse es immer, die Hausaufgaben zu machen | Es gibt keine Veränderung ohne mein Zutun |
6. Ich erwarte, dass jemand anders für mich das Problem löst | Es ist mein Leben; niemand wird es für mich leben und ich will es selber in die Hand nehmen und Schönes Erfahren |
7. Ich werde nur kritisiert und das stinkt mir gewaltig, daher mache ich nichts | Was braucht es dazu, dass ich das bekommen was ich will |
8. Ich mache alles nur falsch, es hat einfach keinen Sinn | Was führt dazu, dass ich es richtig mache, wie komme ich zu eigenen Wertmassstäben, damit ich selber besser beurteilen kann und nicht so abhängig bin vom Aussen |
9. Es ist einfacher für mich in meinem Selbstmitleid zu versinken | "Ich kann nichts" führt zu nichts, ich kann führt zu allem was ich will (Angst zieht Angst an, geh in die Liebe zu Deinem Leben) |
10. Ich fühle mich zu traurig, zu nervös, zu schwach, zu ......... um irgendwelche Aufgaben anzugehen |
Was braucht es, dass ich ruhig, stark, gesund werde. Was tut mir gut und gibt mir Kraft? |
Ich übernehme keine Verantwortung für den Inhalt der Seiten welche ich hier verlinke.
Persönlichkeitsmodelle, Potenzialanalysen und Testverfahren die oft eingesetzt werden:
MBTI: Myers-Briggs-Typindikator
Der Test wird – vor allem in Teamentwicklungsprozessen sowie in Seminaren – oftmals als nützliche Bereicherung erlebt. Die Fragen sind relativ transparent und in Trainings- bzw. Beratungssituationen akzeptabel. Einschränkungen gelten für Personalauswahl und -platzierung: Die Ergebnisse sind mit nur vier Dimensionen gering differenziert, und es ist unklar, welche Konsequenzen aus der Zugehörigkeit zu einem Typ zu ziehen sind. Daher sollten in Entscheidungssituationen andere bzw. ergänzende Instrumente genutzt werden. Das Verfahren verlangt einen gezielt qualifizierten Anwender.
Insights MDI: http://www.scheelen-institut.de/
Die Testfragen sind im Wesentlichen transparent und dürften in berufsbezogenen Situationen als angemessen erlebt werden. Die Ergebnisse werden anschaulich dargestellt, sind aber mit drei Dimsionen nur gering differenziert. Zum Beispiel bei Personalauswahl und -platzierung sollte daher – wie bei anderen typen-bildenden Verfahren – erwogen werden, zusätzlich ein umfassenderes Instrument einzusetzen. Immer sollte das Testergebnis mit den Teilnehmern im Gespräch abgestimmt werden. Kennzeichnend für den Leadership-check ist der komplexe theoretische Anteil C. G. Jungs, der die Interpretation der Ergebnisse nicht gerade einfach macht. Daher sollte der Test nur von einem Anwender eingesetzt werden, der sich eingehend mit dem Verfahren und seinen theoretischen Wurzeln befasst hat.
Insights Discovery: http://www.insights-group.de/cms/website.php?id=/de/index/ue...
Die Testfragen sind transparent und auch für berufsbezogene Situationen angemessen. Die Darstellung der Ergebnisse ist anschaulich, die Differenzierung jedoch mit drei Dimensionen gering. Für komplexe Fälle wie z.B. Personalauswahl ist daher der Einsatz ergänzender bzw. alternativer Tests zu empfehlen. Wie der Leadership-check basiert Insights Discovery auf einem erklärungsintensiven Modell und sollte daher nur von Anwendern durchgeführt werden, die eigens für den Testeinsatz qualifiziert sind. Immer sollten sie das Ergebnis mit den Teilnehmern besprechen.
DISG DISG
Der Test lässt sich einfach durchführen, ist transparent und sozial akzeptabel. Die Ergebnisse sind leicht zu kommunizieren. Es liegen umfangreiche Erläuterungen
vor, die das Verständnis erleichtern. Die Differenzierung der Ergebnisse (2 Dimensionen) ist im Vergleich zu anderen Persönlichkeitsfragebögen allerdings
gering. Soweit andere Persönlichkeitsbereiche von Bedeutung sind (i.d.R. bei Auswahl- und Platzierungsfragen), sollte der Einsatz alternativer oder ergänzender
Verfahren erwogen werden.
BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung: BIP
Testfragen und Ergebnisse sind wissenschaftlich fundiert, verständlich und gut zu kommunizieren. Der Test liefert mit 14 Dimensionen/Skalen und einem neun oder zehnstufigen Profil differenzierte Ergebnisse.
Big Five Fünf-Faktoren Motell
Hill http://www.hill-international.com
DNLA: https://dnla.de/index.htm
HDI: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at
Golden Profiler: Golden Profiler Wiki
Profiles International: http://www.profilesinternational.de/
Humanlogix http://www.humanlogix.com
Reiss Profile by Prof. Steven Reiss: http://www.reiss-profile.de und http://www.reissprofile.eu
Das Reiss-Profil definiert die 16 Motive, mit denen man das Verhalten von Menschen erklären und voraussagen kann. Jedes dieser Motive kann entweder neutral, stärker oder schwächer ausgeprägt sein. Dadurch ergibt sich ein individuelles Motivprofil. Die einzelnen Motive hat Reiss wie folgt definiert:
Online:
Typentest (einfacher Online Test der auf psychologischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen der weltweit bekannten Persönlichkeitsmodelle MBTI® und Socionics sowie Jungs Typologie und den BIG FIVE basiert) http://www.typentest.de
...
Der Begriff stammt aus dem Altgriechischen (ψῦχή psyche „Atem [als Lebensprinzip]“, „Seele“, „Gemüt“ sowie λόγος logos „Lehre“) und bedeutet ursprünglich Atemkunde oder Lebenslehre, wird heute üblicherweise jedoch mit „Seelenkunde“ wiedergegeben (im Englischen dagegen „study of the mind“).
Stichworte aus der "Geschichte" Psychoanalyse nach Sigmund Freud, Tiefenpsychologie von Carl Gustav Jung oder Alfred Adler, Ansätze wie behavioristische, informationsverarbeitende, psychoanalytische/psychodynamische, persönlichkeitspsychologische, entwicklungspsychologische und viele mehr.
Sie könnte untergliedert werden in:
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Die folgenden Anregungen gehen zum Teil auf das Lernen von anderen Menschen zurück, auf schöne Sachbücher, unter anderem "Gesundheit für Körper, Seele und Geist" von Louise Hay - Heyne Verlag, "Die Reiki Kraft" von Paula Horan, Windpferd-Verlag, aber auch auf eigene Erkenntnisse und Erfahrungen. Chris
Allgemeines: |
Blut - Die im Körper frei fließende Freude Leben, Liebe |
Blutdruck fällt, solange Du kein Ziel hast, und steigt, wenn Du zornig bist und Deinen eigenen Willen durchsetzen willst |
Haare- Ausdruck der Spirituellen Kraft, stehen unmittelbar mit Spiritueller Kraft und Spirituellen Fähigkeiten des Menschen in Verbindung |
Haut- Kontakte nach außen, Zärtlichkeit |
Knochen - stehen für die Struktur des Universums dortige Probleme zeigen tiefsitzende, grundlegende Ängste und Spannungen Auflehnung gegen Autorität führt zu Brüchen |
Rumpf - der eigentliche 'Kern' des Körpers im Kontakt mit der Außenwelt nur wenig aktiv neigt eher zur Reflexion mehr auf das Selbst bezogen, als auf die Welt |
Glieder - Brücken zur Außenwelt befähigen uns zur Bewegung durch den Raum für den Kontakt mit der Außenwelt die wichtigsten und aktivsten Teile des Körpers |
Rechte Körperseite- die männliche Seite verstandesorientiert logisch aggressiv Yang-Energie Speicher unserer Wut |
Linke Körperseite - die weibliche Seite intuitiv empfänglich passiv Yin-Energie Speicher unseres Kummers |
Oberkörper/Unterkörper - kleiner Oberkörper und großer Unterkörper (häufiger bei Frauen): Schwierigkeiten im sozialen Umgang Hemmungen, sich zu äußern Unbehagen vor Initiativen schwache Selbstbehauptung Kontaktschwierigkeiten Neigung zu Zurückgezogenheit und Häuslichkeit in sich ruhende, aber passive Persönlichkeit |
Oberkörper/Unterkörper- großer Oberkörper und kleiner Unterkörper (häufiger bei Männern): übermäßige Aggressivität, übersteigerter Wille zur Selbstbehauptung Extraversion Kontaktfreudigkeit Feigheit vor emotionaler Stärke Angst vor tiefer gefühlsmäßiger Bindung aktive Persönlichkeit |
Vorderer Körper (von oben nach unten): |
Vorderseite unseres Körpers - das Bild, das wir der Welt zeigen die gesellschaftliche Maske speichert unsere emotionalen Regungen, wie Liebe, Begehren, Trauer, Freude, Kummer 'Herz-Schmerzen' werden in den Schultern und zwischen den Rippen gespeichert im Bauch halten wir auch viele Gefühle fest |
Kopf- die Leitung, die Direktion des Körpers Denken Intuition Sehen Sprechen direkter Ausdruck |
Haare - eigene Kraft und Freiheit Haarausfall kommt meist von Angst, Spannung, Stress, man will Kontrolle über sein Leben,traut nicht dem Prozess des Lebens |
Gesicht - das, was wir der Welt zeigen die verschiedenen Masken unserer Persönlichkeit - eigentlich sollte es aber der Spiegel unseres Herzens, unserer Gefühle sein, was wir aber immer sehr bemüht sind, zu Verstecken! |
Stirn - intellektuelles Ausdrucksvermögen |
Augenbrauen - Zustand unserer Intuition Gefühlsausdruck |
Augen - die Fenster unserer Seele wie wir die Welt sehen die Fähigkeit, deutlich in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu sehen Kurzsichtigkeit = Introversion, also Du bis überwiegend nach innen orientiert Weitsichtigkeit = Extraversion, also Du bist überwiegend nach außen orientiert |
Augenprobleme - was will ich nicht sehen? re. Auge - Gefühle li. Auge - Technik Hornhautverkümmung deutet auf karmische Belastung hin: im linken Auge: Missbrauch der geistigen Fähigkeiten, im rechten Auge: Missbrauch der intellektuellen Fähigkeiten |
Nebenhöhlen - Probleme deuten auf Gereiztheit über eine nahestehende Person hin (Partner, Familie...) |
Nase - Selbsterkenntnis Geruchssinn und allgemeines Wahrnehmungsvermögen Sexualtemperament Selbstwertgefühl Zustand unseres Herzens (durch Farbe und Knollenform) Nasenbluten bedeutet Weinen der Seele leichte Erhebung auf dem Nasenrücken zeigt die Bereitschaft, sich kleiner zu machen, als man wirklich ist bzw. die Angst, sich so zu zeigen, wie man wirklich ist Verstopfung der Nase - Was kannst Du nicht riechen? Ärger und leichtere seelische Verletzungen führen innerhalb von 1 - 2 Wochen zu Schnupfen = durch Erzeugung von Wut-Energie, auf die sich immer eine ähnlich-empfindende Seele setzt Husten, Niesen, Fieber und Schleim-Entwicklung sind nur die (unwirksamen) Abwehrreaktionen des Körpers! Der Schnupfen geht weg, wenn die Seele uns verlässt oder sich in uns zum Schlafen "zurückzieht". |
Ohren - unsere Fähigkeit, zuzuhören was will ich nicht hören? |
Mund - veranschaulicht den Grad der Überlebensfähigkeit Nahrungsaufnahme im konkreten wie im übertragenen Sinne Grad der Sicherheit im Leben Grad der Offenheit für neue Ideen |
Zahnfleisch - Unfähigkeit, zu den eigenen Entscheidungen zu stehen Unschlüssigkeit |
Zähne - Zähne hängen mit Entscheidungen zusammen, aber jeder Zahn entspricht auch bestimmten Organen bzw. Körperregionen, und die jeweiligen Energiebelastungen und dadurch bedingte Erkrankungen entsprechen sich und beeinflussen sich gegenseitig negativ. Zähne haben aber auch mit Willenskraft zu tun, und wenn wir die 'Zähne zeigen', z.B. beim Lächeln, offenbaren wir diese Willenskraft - Tiere tun das ganz bewusst als Strategie, um dem Feind zu zeigen, wie entschlossen sie zur Verteidigung sind. Auch Menschen wenden diese Strategie manchmal - bewusst oder unbewusst - an. Wenn die Zähne fehlen, bedeutet das nicht zwingend, dass nun keine Willenskraft mehr besteht - es kann dies zeigen, aber es kann auch, und das ist die Erfüllung des Alterns, das Aufgeben der Willenskraft um der SELBSTHINGABE willen bedeuten: der HINGABE zu GOTT, für die wir unseren eigenen Willen aufgeben und sagen: DEIN WILLE SEI MEIN WILLE. Bei alten Tieren kann es bedeuten, dass sie sich nicht mehr verteidigen, nicht mehr kämpfen, sondern bereit sind, zu gehen. |
Kiefer - Wut, Groll, Rachsucht Unterkiefer - Blockierung im Ausdruck von Worten und Gefühlen Hemmung oder Ungehemmtheit im Ausdruck |
Kehle - Selbstausdruck Kreativität Probleme durch geschluckten Zorn, geschluckte Worte |
Hals - Wechselbeziehung zwischen Gedanken und Emotionen Starre, bedingt durch nicht geäußerte Gedanken |
Schilddrüse - sich selber Stress machen aber auch, Lob erheischen wollen |
Schultern - unsere Art, die 'Last der Welt' zu tragen Angst vor Verantwortung (besonders Frauen speichern an dieser Stelle sehr viele Emotionen) rechte Schulter: Probleme, die einem von anderen aufgebürdet werden linke Schulter: Probleme, die man sich selber aufbürdet |
Brust - Intensität unserer mitmenschlichen Beziehungen Liebesfähigkeit Zustand von Atmung und Blutkreislauf |
Lunge - Aufnahme von Luft = Leben das Geben und Nehmen Atem - Fähigkeit, Leben aufzunehmen |
Magen - Verarbeiten von Eindrücken |
Leber- spirituelle Kontakte zu Geistigen Führern Wut, Aggression, Groll Leber ist mit den Augen verbunden (blind vor Wut) |
Arme - Fähigkeiten, die Erfahrungen des Lebens festzuhalten Handeln und Tun Zustand des Herzchakras Liebesfähigkeit die Fähigkeit, sich in der Welt zurechtzufinden die Fähigkeit, Bindungen einzugehen |
Oberarme - Grad unserer Handlungsfähigkeit und Handlungsfreiheit Angst vor Rückschlägen und Entmutigung |
Ellenbogen - die Intensität der Verbindung zwischen der Kraft der Oberarme und der Handlungsfähigkeit der Unterarme, unser Durchsetzungsvermögen, auch Flexibilität im Zusammenhang mit den Aspekten der Arme |
Unterarme - die Mittel zur Verwirklichung unserer Ziele Minderwertigkeitsgefühle |
Hände - die persönliche Qualität von Liebe und Mitgefühl, denn in ihnen setzt sich das Herzchakra nach außen fort unsere Fähigkeit, zu geben und zu nehmen Grad unseres Wirklichkeitssinns der Grad unserer Zielstrebigkeit die Angst, etwas zu unternehmen rechte Hand: Geben linke Hand: Nehmen |
Finger - Einzelheiten im Leben |
Nägel - Schutz |
Zwerchfell (Solarplexus) - persönliche Ausstrahlung Grad und Art der Kontrolle über die Gefühle Entwicklungsstufe unserer Macht und Weisheit |
Bauch - unsere tiefsten Gefühle unsere Sexualität Zustand unseres Verdauungssystems |
Verdauungstrakt - Ausscheidung sich etwas einverleiben Loslassen |
Hüften - rechte Hüfte: Beziehung zum Vater linke Hüfte: Beziehung zur Mutter |
Becken - Sitz der Kundalini-Kraft Wurzel unserer grundlegenden Lebensbedürfnisse und darauf ausgerichtete Handlungen |
Geschlechtsorgane - Verbundenheit zum Wurzelchakra Kundalini-Kraft stehen für männliches und weibliches Prinzip Probleme deuten auf Sorge hin, nicht gut genug zu sein sexuelle Schuldgefühle Glaube an Sündhaftigkeit der Sexualität Schmutzigkeit der Sexualität Bedürfnis nach Bestrafung Lebensangst Überlebenstüchtigkeit |
Blase - Wut auf Eltern Loslassen |
Prostata - Angst vor dem Altern Glaube an Altern |
Beine - tragen uns im Leben voran |
Oberschenkel - Grad unseres Standvermögens der Glaube an die eigenen Fähigkeiten Versagensangst Freude, Feiern, Spass, die man sich im Leben versagt hat |
Knie - EGO Demut Todesangst links: Angst vor dem ICH-Tod Flexibilität Angst vor Veränderung rechts: Sicherheitsbedürfnis |
Unterschenkel - Zielstrebigkeit die Angst, etwas zu unternehmen |
Schienbein - Vorangehen Zukunft Schutz |
Achillessehne - Fragen der Selbstkontrolle die Fähigkeit, loszulassen |
Füße - Standhaftigkeit unser innerer und äußerer Gleichgewichtssinn Kontakt zur Erde Voranschreiten Zukunft Erfolgsangst über die Füße kommt man bei der Energiearbeit an Mund- und Zahnbeschwerden heran (darum hat der 1000fuß auch keine) die Fähigkeit, auf unseren eigenen Füßen zu stehen die Fähigkeit, unsere eigenen Ziele zu erreichen |
Zehen - Vorangehen Balance kleinere Einzelheiten der Zukunft |
Hinterer Körper (von oben nach unten): |
Rückseite unseres Körpers - speichert sehr viele unbewusste Gedanken und Emotionen 'Versteck' der Fragen und Probleme, die wir vermeiden wollen, mit denen wir uns nicht auseinanderzusetzen wagen die 'Müllkippe' für die Dinge, die wir nicht zur Kenntnis nehmen wollen zwischen den Schulterblättern, auf den Schultern und in den Muskeln entlang der Wirbelsäule ist sehr viel Angst und Wut gespeichert |
Hinterkopf- Denken Grübeln Verstand |
Nacken - Starrsinn |
Dreiecksmuskel - Verstand Geist Wille |
Rücken - dort speichern wir all unsere unbewussten Emotionen und Verspannungen |
Wirbelsäule - Rückgrat unsere Haltung im Leben Flexibilität Unterstützung im Leben |
oberer Rücken - hinteres Herz-Chakra (mit Willen verbunden) vor allem zwischen den Schulterblättern sitzt unterdrückte Wut man fühlt sich ungeliebt unser Tun Ideen Beweglichkeit rechte Herzhälfte: Unglaube linke Herzhälfte: Wut |
mittlerer Rücken - hinteres Solarplexus-Chakra (mit Willen verbunden) Schuldgefühle |